2.1 Proteinbiosynthese (Translation)
3.1 Zur Entstehung des Ruhepotentials
3.2 Verrechnung an Synapsen durch räumliche und zeitliche Summation
4.1 Simulation zur Evolution - Bewegung
4.2 Simulation zur Evolution - Populationsdynamik
5.2 Entwicklung der Gentechnik und deren Akzeptanz
5.3 Gentechnische Anwendungen heute und in der Zukunft
Klicke auf den Link und lade dir für dein Android-Smartphone diese kostenlose App herunter. Mit dieser kannst du die Verfahren PCR, ELISA und Ultrazentrifugation graphisch-interaktiv durchgehen. Für den Unterricht gibt es dazu jeweils eine passende Präsentation sowie ein Arbeitsblatt für jedes der drei Verfahren. Viel Spaß!
Das tonlose Video zeigt die Plasmolyse von Zellen der Roten Küchenzwiebel.
Die Proteinbiosynthese besteht aus zwei Teilprozessen: In der Transkription wird die codierte Information in der DNA auf die mRNA übertragen ("transkribiert"), in der Translation wird diese Information in eine Aminosäure-Sequenz übersetzt ("translatiert"). Moderiere die einzelnen Phasen der Translation mit Hilfe dieser Animation:
Beschreibe den kurzen Animationsfilm zur Entstehung des Ruhepotenzials an Nervenzellen:
Im Gehirn sind die Nervenzellen stark miteinander vernetzt. Die Endknöpfchen vieler vorgeschalteter Nervenzellen liegen an einer "verrechnenden" Nervenzelle an. Es hängt dabei von der Art der Synapse als auch von der räumlichen und zeitlichen Verteilung der ankommenden Aktionspotentiale ab, wie die Verrechnung abläuft. Signale können dadurch verstärkt oder abgeschwächt werden. Wähle den Link und probiere aus, wie erregende und hemmende Synapsen wirken:
Diese fantastische Simulation zeigt die Mathematik zur Populationsdynamik auf und simuliert die Selektion verschiedener Parameter von digitalen Kreaturen (z.B deren Geschwindigkeit oder Größe).
Mit diesem Lernspiel kannst Du vier verschiedene Schädel miteinander vergleichen.
Schädel 1+2 = unbekannt / Schädel 3 = Schimpanse / Schädel 4 = Mensch
Die Schädel können in drei verschiedenen Ansichten angesehen werden:
Seitenansicht: Ziffern 1 - 4 / Vorderansicht: q,w,e,r /Ansicht von unten: a,s,d,f
Bleibt man in einer Reihe (z.B. 1-4), werden die Schädel übereinandergelagert dargestellt. Das ermöglicht einen direkten Vergleich. Mit den Pfeiltasten hoch und runter kann die Durchsichtigkeit des oberen Schädels verändert werden, so können Aspekte von zwei Schädeln sehr gut verglichen werden (z.B. Größe des Gehirnschädels oder des Kiefers und der Zähne, Lage der Augen oder des Hinterhauptlochs)
In der Seitenansicht kann zudem das jeweilige Gehirnvolumen erfasst werden:
Dazu drückt man zuerst auf den Button, anschließend bewegt man den Mauszeiger auf den linken Rand des Gehrinschädels und drückt "x", anschließend bewegt man die Maus zum rechten Rand und drückt erneut "x". Dann geht man zum unteren Rand des Gehrinschädels und drückt "z", dann muss man am oberen Rand des Schädels ein weiteres Mal "z" drücken. Aus den erfassten Distanzen wird das Gehirnvolumen dieses Schädels berechnet. Viel Spaß!